WissenswertesIhre haltungsverbessernden Einlegesohlen stimulieren spezifische Muskelketten. Über Nervenbahnen sind sie mit dem Gehirn verknüpft, so dass ihre individuelle Körperstatik unwillentlich normalisiert werden kann.
Solange die Füße mit den Sohlen in Kontakt stehen ist ihre Wirkung gegeben. Aus diesem Grund sollten die Einlegesohlen möglichst immer getragen werden, zumindest so lange, bis eine bleibende Haltungsänderung erfolgt ist.
Sie ersetzen jedoch keinesfalls die Arbeit von Ärzten, Therapeuten und medizinischen Behandlern oder die Wirkung von Fitness-Programmen zum Muskelaufbau, Ausdauertraining oder allgemeiner körperlicher Betätigung.
Tragehinweise
• Die ersten Tage nach dem Tragen Ihrer Sohlen können partielle leichte Muskel- oder Gelenkschmerzen auftreten. Dies ist völlig normal und unterstreicht die positive Reaktion Ihres Bewegungsapparates.
• Nach einer Tragezeit von ca. 6 - 8 Wochen sollte eine Nachkontrolle erfolgen. Dieser Kontrolltermin ist enorm wichtig um dauerhaftes Muskelgleichgewicht zu erhalten. Für den Termin sind Sie selbst verantwortlich.
• Bei Kindern sollte zusätzlich in halbjährlichen Abständen eine Nachkontrolle erfolgen, da auf Wachstumsschübe und damit verbundene Statik- und Haltungsveränderung eingegangen werden muss.
• Legen Sie die Einlegesohlen nur in dafür geeignete Schuhe (möglichst geschlossen; ohne korrigierendes Fußbett; wenig Absatz bis ca. 4 cm) und achten sie auf die Seitenkennzeichnung (rechts/links) beim Wechseln.
• Bitte keine BIRKENSTOCK
oder ähnliches Schuhwerk mit ausgeprägtem, hartem Fußbett, klassiche orthopädischen Einlagen parallel tragen.
• Es ist darauf zu achten, dass die Sohlen so weit wie möglich in Richtung der Ferse des Schuhs fixiert werden, so dass sie nicht verrutschen können.
• Sie können die Einlagen bei max. 30°C in der Waschmaschine waschen. Trocknen Sie die Einlegesohlen nie an der Heizung oder anderen Wärmequellen.